Seminare, Coaching,
meditatives Bogenschießen
im Kloster

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Newsletter 2021-I

Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser!

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Zum Rosenmontag der neue Newsletter :-) Ich zähle nun nicht gerade zu den begeisterten Karnevalisten, aber die Tage von Rosenmontag bis Aschermittwoch hatten in den vergangenen zwei Jahren für mich doch eine besondere Bedeutung bekommen. Rosenmontag 2019 durfte ich meine Seminartätigkeit in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach beginnen. Unter der Rubrik „Benediktinische Führungsseminare“ fand dort erstmals das Seminar „Zielgerichtet handeln durch meditatives Bogenschießen“ statt. Im vergangenen Jahr gab es so viele Anmeldungen, dass wir direkt eine Woche nach Karneval einen zweiten zusätzlichen Termin angeboten haben. Was kurz danach kam, ist bekannt. Nun ist wieder Rosenmontag und ich bin nicht in Münsterschwarzach sondern sitze in Dortmund, verbunden mit vielen in der Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit doch wieder „losgehen“ kann – besonnen und vernünftig!

Direkt ab Beginn der Pandemie trieb viele „meiner“ Klöster die Sorge vor den Auswirkungen um – emotional, gesellschaftlich, finanziell. Es sind Aktionen und Kooperationen entstanden zur direkten Unterstützung, aber auch für die Zeit „danach“. Einiges ist gelungen, z. B. meine kleine Spendenaktion, anderes nicht. So sind z. B. viele Kooperationen daran gescheitert, dass die Partner durch die Folgen der Pandemie selber in eine Notlage gerieten und ausgestiegen sind. Auch ich musste mir Gedanken dazu machen, wie es weitergehen kann – insbesondere, da meine Seminare in den Klöstern (…und anderswo) ausschließlich in Präsenz stattfinden können und nicht online.

Parallel zu diesen Gedanken sprach mich ein befreundeter Berater mit einem Vorschlag an, der mich gleich begeisterte. Rüdiger Preuss ist u. a. tätig im Bereich Fundraising- und Fördermittelberatung für gemeinnützige Organisationen, Orden und Klöster – also genau meine Welt. Nach intensiven Gesprächen kamen wir zu der Entscheidung, in Zukunft diesen Bereich gemeinsam aktiv zu gestalten – für mich der Start eines neuen Geschäftszweiges, der es mir ermöglicht, die Unterstützung für Klöster etc. auf eine andere Ebene zu bringen. Erste Informationen dazu sind unter martin-scholz-beratung.de zu finden.

Anfang März beginne ich eine Intensivausbildung im Bereich „Gemeinnützige Fördermittel“ und bereits jetzt mache ich mit der Unterstützung von Rüdiger Preuss erste gute Schritte in diesem fachlich neuen Betätigungsfeld. Es ist interessant und ermutigend zu sehen, wie viele Möglichkeiten es zu Förderungen im gemeinnützigen Bereich gibt.

Aufgrund dieser Entwicklung habe ich beschlossen, mein Seminarangebot ab 2022 zu reduzieren. Alle für 2021 geplanten Termine bleiben selbstverständlich bestehen und finden – soweit Corona-bedingt möglich – statt. I. d. R. beginnen die meisten Häuser nach Ostern mit der Planung für das kommende Jahr. Auch nach der Reduzierung wird es weiterhin ein umfangreiches Angebot für Seminare, Coaching, Bogenschießen im Kloster geben – und mit Hilfe des neuen Geschäftszweiges dann hoffentlich für alle Beteiligten langfristig und nachhaltig gesichert.

Auch wenn ich noch nicht offiziell am Werk bin, bin ich gerne bereit, erste Fragen im Bereich „Fundraising- und Fördermittelberatung für gemeinnützige Organisationen, Orden und Klöster“ zu beantworten :-)

Und nun zum Ausklang, wie immer …

Auf ein Wort:
Einmal regnete es lange Zeit nicht. Nur ein kleiner Brunnen hatte noch Wasser.
Er rief: Ich kann nicht so viel Wasser geben wie der Monsunregen, aber was ich habe, das gebe ich gern.
Tu wie dieser freundliche Brunnen. Das Kleine, das du tun kannst, tue bald.
Indische Weisheit

Damit wünsche ich allen von Herzen alles Liebe und Gute und Gottes Segen.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen oder persönliches Kennenlernen bei einer meiner kommenden Veranstaltungen oder bei einem Beratungsgespräch – auch per Telefon oder Video :-)

Herzliche Grüße,
Martin Scholz